Aus einem Campingwochenende wurde plötzlich ein verlängertes Wochenende in Kemer. Wir flogen ab Dresden nach Antalya, wurden mit einem Transferbus ins Amara Prestige gebracht und verbrachten dort drei Tage. Danach ging es nach Antalya, wo wir noch eine Nacht verbrachten und den nächsten Morgen zurück flogen.
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Der 40. Geburtstag meiner Frau stand an. Zu unserem Unglück fiel ihr Geburtstag auch noch ausgerechnet auf den Ostermontag und damit in die Osterferien. Günstige Reisen waren schwerlich zu bekommen. Deshalb sollte es nach langer Zeit mal wieder in die Türkei gehen. Das letzte Mal waren wir vor 8 Jahren in der Türkei, als wir in Istanbul bzw. im Januar eine Woche pauschal in Tekirova waren. Dieses Mal fanden wir ein gutes Angebot in Side.
Nachdem Ende Oktober noch ein paar schöne Tage waren, brach im Übergang zum November eine richtige Kältewelle über Deutschland herein. Im Sommer hatten wir schon das westliche Mittelmeer erkundet. Jetzt stechen wir in Venedig in See für eine Woche östliches Mittelmeer.
Die erste Etappe unserer Weltreise liegt hinter uns. Über das Osterwochenende sind wir nach Istanbul geflogen und haben dort drei sehr schöne Tage verbracht. Es fing damit an, dass wir mitten in der Nacht (2.30 Uhr) aufstehen mussten und nach Budapest gefahren sind. So waren wir dann halb 10 Uhr in Istanbul. Wir sind auf der asiatischen Seite von Istanbul gelandet und mussten erstmal mit dem Bus in die Stadt fahren. Am "schnellsten" ging das mit dem Expressbus E10. Der kam aber mitten in den Morgenstau und brauchte somit auch eine Stunde, bis er am Hafen ankam.
Nachdem wir die letzten Male uns immer auf eigene Faust durch die Länder geschlagen hatten, kam diesmal wieder Kontrastprogramm. 1 Woche Tekirova im 5-Sterne-Hotel all inclusive. Dementsprechend startete das Flugzeug nicht früh um 8 Uhr in Frankfurt, sondern gemütlich am Nachmittag in Nürnberg. "Meine Damen und Herren, liebe Kinder...". So begann jede Ansage im Flugzeug, dass uns nach Antalya brachte. Wir kamen abends halb 12 Uhr in Antalya an und wurden dann noch 1,5 Stunden nach Terikova rausgefahren, wo uns unser Hotel "Amara Dolce Vita" lag. Auf der Fahrt dahin stellte sich erstmal heraus, dass ich mein Portmonee daheim vergessen hatte. Alles halb so wild, war ja "all inklusive".