Nachdem ich in einem der letzten Beiträge mit Wir sind Helden mich schon mal vorsichtig in den deutschsprachigen Musikraum bei electro-space monthly vorgedrungen bin, soll es diesmal um Blumfeld gehen. Damit komme ich zu einer Band, die mich erst zum Ende ihrer Karriere berührte.
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Portishead sind für mich ein bisschen wie Götter oder Superhelden. Sie haben unwiderlegbare Beweise ihres Wirkens hinterlassen. Braucht man sie, sind sie da oder nicht. Und trotzdem ist ihr Erscheinen immer Aufsehen erregend.
Heute mal wieder eine Folge von electro-space monthly. Diesmal wechsle ich in den Bereich der deutschen Musik und spreche über Wir sind Helden. Und natürlich warum die Helden meine Helden sind.
Es war zu erwarten. Kaum denke ich, dass ich ein Schema durchschaut habe, wirft die Random Five - Volume 3 alles über den Haufen. Musik aus der nicht elektronischen Ecke, EPs und das noch aus den frühen 1990ern.
Diese Serie sagt viel über mich aus. Die Random Five - Volume 2 macht da weiter, wo die erste Ausgabe aufgehört hat. Was fällt auf? Es sind bisher nur Alben und Compilations, keine EPs. Dass es elektronisch wird, war mir von vor herein klar.
Eine neue Serie: Random Five. Fünf zufällige Veröffentlichungen aus meiner Sammlung. Ich bin noch am überlegen, ob ich dem Zufall noch etwas Ordnung gebe oder nicht, aber für Random Five - Volume 1 werde ich die Reihenfolge der Releases so beibehalten, wie sie erzeugt wurde.
Eigentlich sollte es doch heißen: Techno ist tot, lange lebe Techno! Aber so wird die Geschichte nicht ausgehen. Ich habe in den vergangenen Monaten immer wieder Erlebnisse gehabt, die mich zweifeln ließen. Aber in den letzten Wochen habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, das Techno tot ist.
Ich habe in der Blog-Challenge A-Z der elektronischen Musik bereits über The KLF geschrieben. Als ich letztens las, dass Pedro von Unspoken KLF für sich entdeckt hat, reflektierte ich über meine KLF-Beiträge. Das Ergebnis war, dass ich nicht zufrieden bin und deshalb einen neuen Anlauf nehme.
Diese Ausgabe von electro-space monthly wagt sich in das für mich unsichere Gebiet des Soundtracks bzw. der Filmmusik vor. Merkwürdigerweise habe ich damit Berührungsängste und schon allein deswegen sollte ich darüber reden. Ich und Angst vor Musik?
In meinem ersten Beitrag über selbst geschriebene Tracks hatte ich meinen Einstieg zur selbst gemachten Musik beschrieben. Vom ersten PC mit ModPlay als erstes Programm in diese Richtung. Heute kommen weitere Screamtracker Tracks und eine Erläuterung, wie ich damals gearbeitet habe.