Nach The Prodigy wird es in den nächsten beiden Sendungen wird es um die beiden Bands gehen, die mich maßgeblich in meiner Zeit als Teenager beeinflusst haben. Eine davon sind die Pet Shop Boys.
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Für O hatte ich eigentlich einen anderen Einfluss geplant und hatte etwas Besonderes für die Blogchallenge vor. Ich dachte mir, dass ich es mal mit einem Interview probiere. Aber da ich keine Reaktion bekommen habe, geht es heute "nur" um The Prodigy.
Meine Geschichte mit Netlabel hat ziemlich simpel angefangen. So wurde im Laufe der Zeit aus einer einfachen Idee ein monatlicher Kampf mit mehreren Gigabyte an Daten. Für die Podcasthörer wird es heute jede Menge Titel geben, die ich auch fast alle ausspielen werde.
Wie ihr bereits bemerkt habe, wurde ich in meiner Jugend doch sehr von MTV beeinflusst. Und wenn man MTV in den frühen 1990ern geschaut hat, ist man an Massive Attack nicht vorbeigekommen.
Würde mich jemand fragen, was mein Lieblingsalbum ist, würde ich ohne Umwege antworten, dass es Lifeforms von Future Sound Of London ist. Und genau um Future Sound of London wird es heute gehen, auch wenn die Lifeforms das zentrale Thema sein wird.
Jetzt sind wir soweit im Alphabet fortgeschritten, dass sich so langsam die Fragen, die am Anfang auftauchten, auflösen. Dazu gehört auch die Frage: Warum C wie Chill out und nicht K wie KLF? Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und mit Kraftwerk meine ich nicht irgendeinen Technoclub, sondern die Band.
Kommen wir heute zu einem der Pioniere der elektronischen Musik. Insofern auch Pionier, dass er mich noch beeinflussen konnte. Die Rede ist von dem Franzosen Jean-Michel Jarre. Der war beginnend in den 1970er Jahren nicht einer der ersten, aber der Populärste, der Synthesizer-Musik machte.
Willkommen in meiner Home Zone! Das ist die Musik bei der ich zuhause bin. Letztendlich habe ich mit Aphex Twin schon die Tür zur IDM geöffnet, aber das ist mein Reich.
Aber bevor ich beginne muss ich einige Worte zur IDM loswerden. IDM steht für Intelligent Dance Music. Wie schon so viele vor mir sagten, trifft das den Kern der Sache nicht wirklich. Denn die Musik ist nicht intelligent und selbst muss man auch nicht intelligent sein, um sie zu hören. Und dazu tanzen kann man in den wenigsten Fällen.
Nach Good Looking geht es heute wieder um ein Plattenlabel, denn Harthouse ist keine Musikrichtung wie mancher vermuten mag. Harthouse ist ein Label was in den 1990ern als Sublabel von Eye Q für Furore sorgte.
Heute steht das Thema Good Looking auf dem Programm. Das hat nichts mit Modetipps oder Hair-Styling zu tun, sondern ist ein Label, dass von LTJ Bukem in die Welt gerufen wurde und für qualitativ hochwertigen Drum'n'Bass steht. Aber trotzdem muss ich etwas weiter ausholen, denn der Drum'n'Bass ist auch nicht über Nacht zu mir gekommen.