Mein Bericht über Luminar 3 ist noch gar nicht so lang her, da kündigte Skylum die nächste Version an. Luminar 4 sollte mit einem atemberaubenden Feature kommen: Austauschen des Himmels mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Die Bespielbilder machten einen hervorragenden Eindruck und ich wollte es unbedingt ausprobieren.
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Adobe haben in den letzten Jahren ihren Trend bestätigt, dass sie ihre Software immer mehr als Service verstehen und deshalb nur gegen Abonnement vertreiben. Das mag für Fotografen sinnvoll sein, aber für Gelegenheits- und Hobbyfotografen ist das kein Ansatzpunkt. Seit diesem Zeitpunkt bin ich auf einer Suche nach einer Alternative. Nicht zuletzt, weil ich eine neue Kamera habe, deren RAW-Format nicht mehr von Lightroom 5 erkannt wird. Einer der heißen Kandidaten ist Luminar. Skylum haben mit ihrem Update auf Luminar 3 nun auch eine Bibliothek eingefügt.
Ich hatte ja vor ca. zwei Monaten schon über Luminar berichtet. Vor ein paar Tagen wurde das Update auf Luminar 1.3.0 angekündigt und ich war neugierig.
Letztens lief zwischen meinen Beiträgen bei Instagram eine Werbung durch, die sich als Alternative zu Lightroom anbot. Ich schaute mir die Webseite von Skylums Luminar 2018 an und war erstmal euphorisch. Luminar versprach, eine professionelle RAW-Bearbeitung wie Lightroom bereitzustellen. Es werden auch einfache Presets angeboten, die an Instagram erinnern. Luminar heißt in der aktuellen Version "Luminar 2018 Jupiter". Nachdem ich mich per Email registriert hatte, konnte ich das Setup herunterladen und installieren.