Am Anfang unserer Weltreise geht es noch etwas chaotisch zu. Erst waren wir in Ägypten, um dann über Mailand nach Stuttgart zu fliegen. Dort sammelten wir zwei von Krisztas Freunden auf. Mit denen wollten wir in vier Tagen einmal auf der Ringstraße durch Island fahren.
Beiträge verschlagwortet als “Island”
Ich musste heute einfach mal wieder...
- Karte (Entgegen allen Reiseführern zum Trotz: Island ist gut beschildert. Man findet immer ans Ziel.)
- Müllsack (groß und blau und unheimlich wichtig, wenn man Schlafsäcke und Zelt schnell verstauen will)
- Lufteinlass (Klimaanlage outside: hier kommt 4°C kühle Luft rein)
- Häring (oder Hering? Ist ja kein Fisch, den man da in den Boden rammt.)
- Gras (Bitte nicht rauchen! Außerdem alles nur Deko, 2cm tiefer stößt man auf Kies, Geröll und Stein)
- Windleinen (gegen aufziehenden Sturm, zum Trocknen von Badesachen, wenn es mal nicht regnet und um ahnungslose Camper stolpern zu lassen)
- Unrasiert (Spart Zeit am Morgen und sorgt für männliches Aussehen)
- Tooooor! (Wenn man in Island Leute Fußball spielen sieht, sind es ohnehin meistens Frauen)
- Picknicktisch (Alles ab 100g kann zum Beschweren genommen werden, alles darunter wird vom Winde verweht - besonders empfehlenswert: Flying Toast)
Heima (sprich: Heyma) bedeutet "zu Hause"... So fühlten wir uns, nachdem wir eine Woche Island hinter uns hatten. Auf der einen Seite hat man diese unglaubliche Landschaft, aber gleichzeitig ist man diesem rasanten Wetterwechsel unterworfen. Mal Sonne, mal Wind, mal Regen. Und trotzdem... schön!