Seid ihr gut ins neue Jahrtausend gekommen? Gut, dann können wir mit der Geschichte von Ulrich Schnauss anfangen.
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Das Jahr ist 2011 ist mein musikalischer Joker. Wir waren den größten Teil des Jahres auf Weltreise und somit lag der Schwerpunkt auf Erlebnissen statt auf neuer Musik. Um dennoch einen Bezug zum Jahr 2011 herzustellen, wähle ich Tycho. Deren zweites Album Dive ist in diesem Jahr erschienen.
In der Raumfahrt bezeichnet man den Vorbeiflug einer Raumsonde an einem Planeten als Swing-By-Manöver, wenn es beabsichtigt ist, Geschwindigkeit und Richtung der Sonde zu ändern. So ungefähr würde ich meinen musikalischen Kontakt zu Trentemøller beschreiben.
Dieser Beitrag wird wieder einer werden, wo das Jahr und der Release nicht direkt zusammenpassen. Also wie kommt es, dass die 1992 veröffentlichte Tranceformed From Beyond im Jahr 1998 auftaucht?
Toytronic hat kontinuierlich Musik zwischen 1999 und 2005 veröffentlicht. Und wann entdecke ich das Label? Richtig, Ende 2005. Natürlich bestelle ich alles, was sich in der Schnittmenge "noch verfügbar und gefällt mir" befindet.
Die zweite Episode dreht sich um das 1992 erschienene Album Stellar Surpreme von Cosmic Baby. Ich werde mich dabei nicht nur auf das Album beschränken, sondern auch etwas den Hintergrund beleuchten. Dazu gehört auch die Entwicklung von Cosmic Baby.
In 2009 erschien mit Battle For The Sun das letzte Album von Placebo, bevor ich die Band hinter mir ließ. Ganze 11 Jahre habe ihre Musik gehört und damit Grund genug, ihnen ein eigenes Kapitel zu widmen.
Kennt ihr solche Alben, wo ihr wisst, dass sie genial sind? Aber wenn man versucht, einen Titel zu finden, der die Stimmung des Albums einfängt, findet ihr keinen? So geht es mir mit der Public Energy No 1 von Speedy J.
Letztes Jahr habe ich von meiner Reise berichtet, die vom Breakbeat der frühen 1990er bis ins neue Jahrtausend zu Good Looking geführt hat. Jetzt setze ich genau an dieser Stelle auf und erzähle, wie ich zu Spearhead Records gekommen bin.