Wird das Streben nach Frieden und Demokratie durch Präventionskriege gefördert? Oder geht es bei den Menschenrechts verachtenden Kriegen doch nur um Resourcen und Macht?
Mit diesen Fragen setzt sich der Autor Andreas Zumach in einer Lesung zu seinem neuen Buch „Die kommenden Kriege“ auseinander. Er ist internationaler Korrespondent der „tageszeitung“ und weiterer Zeitungen sowie Rundfunksender bei der UNO in Genf.
Würde mich mal interessieren, ob er in seiner Lesung nicht nur auf die knapper werdenden Ölreserven eingeht, sondern auch auf den schwankenden Einfluss des Petrodollars. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Artikel, der in der de-bug erschienen ist.