Bei den ganzen Kreuzfahrten, die wir in den letzten Jahren gemacht haben, sind wir die unterschiedlichsten Gesellschaften gefahren. Diesmal sollte es die Mein Schiff Herz sein. Für eine Woche flogen wir auf Lanzarote und machten eine Kreuzfahrt zwischen den Kanaren und Madeira.
Geplant war der Abflug so gegen 10 Uhr von Berlin Tegel. Da wir den Hund wieder nach Dresden schaffen mussten, war der Plan, dass wir abends ankommen und dann gemütlich zwischen 5 und 6 Uhr losfahren. Jetzt änderte aber die Fluggesellschaft die Startzeit auf 8 Uhr. Also standen wir 3 Uhr auf und düsten nach Berlin. Gegen 5 Uhr waren wir am Parkplatz, mussten einen Moment warten und konnten dann das Auto abgeben. Da wir knapp kalkuliert hatten, waren wir eine der letzten Paare, die sich in die Schlange am Schalter einreihten.
Die fünf Stunden Flug vergingen relativ schnell. Beim Transfer vom Flughafen zum Schiff bekamen wir nur die letzte Reihe. Die Klimaanlage im Bus lief auf Hochtouren! Ich setzte die Kapuze von meinem Hoodie auf und zog noch meine Windjacke an. Nach dem Ankunft auf dem Schiff steht an erster Stelle die Erkundung der Mein Schiff Herz. Wie von der Gesellschaft beworben, merkt man deutlich, dass man hier mehr Platz pro Person rechnet (ca. 40 m²).
Danach beginnt eine Reihe von enttäuschten Erlebnissen, die uns erstmal zweifeln lassen. Zuerst wollen wir etwas essen gehen. Kriszta möchte nur eine Kleinigkeit essen, z.B. eine Suppe. Es gibt aber nur flache Teller. Außerdem ist die Präsentation des Essen völlig daneben. Lieblos liegen blasse Fleisch- und Gemüsestücke in ihren Metallschalen. Nach dem Essen wollen wir uns an Deck setzen und die angebotene Vielfalt an Inklusiv-Getränken ausprobieren. Es findet sich aber leider kein Platz, wo man nicht ständig im Nebel von Rauchern sitzt. Also legen wir und neben den Pool, wo keine Aschenbecher stehen und schlafen kurz ein.
Ich möchte die Sauna ausprobieren und komme genau richtig zum 18-Uhr-Aufguss. Die Sauna ist riesig, alle finden Platz und es gibt kein Gedränge. Gegen 18.30 Uhr gehen wir dann zum Abendessen ins Restaurant. Ähnlich wie bei anderen Gesellschaften gibt es auf der Mein Schiff Herz Bedienrestaurants und Büffet. Es empfiehlt sich aber grundsätzlich ins Restaurant zu gehen. Aus oben genannten Gründen. Dafür haben wir das Pech, dass alle Leute 18 Uhr Abendessen gehen. Wir warten über zwei Stunden, bis wir mit allen fünf Gängen durch sind. Es ist aber toll angerichtet, die Portionen sind genau richtig für die Anzahl der Gänge.
Wie üblich vor der Abfahrt findet noch die Seenotrettungsübung statt. Es scheint seit diesem Jahr eine neue Regelung aktiv zu sein. Wir gehen ins Theater, dürfen dabei sitzen und auch die Rettungsweste müssen wir nicht mitbringen. Wie ich das letzte Mal schon schrieb, finde ich es sinnlos mit angelegter Rettungsweste zu einer Übung zu kommen, wo einem erklärt wird, wie man sie anlegt.
Danach geht die Fahrt los, erstes Ziel ist Madeira. Da der erste Tag ein Seetag ist, haben wir viel Zeit die Mein Schiff Herz weiter zu erkunden und eine kleine Liste zu schreiben, was und gefällt und was nicht.
Pro
- Viel Platz, wo man sich einfach mal in Ruhe hinsetzen kann und z.B. lesen, spielen etc.
- Ruhe, kein Partyprogramm auf dem Pooldeck
- Fast alle Getränke inklusive
Kontra
- Das Fitnesscenter ist sehr klein. Richtige Fitnesskurse gibt es nur tagsüber, wenn man an Land ist. Früh und abends ist dann nur Entspannung.
- Raucher! Es darf offensichtlich auf dem gesamten Deckbereich geraucht werden.
- Der Joggingtrack geht direkt an zwei Bars vorbei, wo zu jeder Tageszeit Raucher sitzen.
- Es gibt keine Möglichkeit draußen zu essen.
Funchal, Madeira
Im Februar 2001 war ich das letzte Mal auf Madeira. Damals hatte ich ein Hotelzimmer in der Nähe von Santana und von dort aus die Insel mit dem Auto erkundet. Die Straßen waren schmal und kurvig und wir brauchten über 3 Stunden um von Santana nach Porto Moniz zu kommen. Deswegen plante ich erstmal ziemlich defensiv und schlug vor, dass wir die Wanderung am Ponta de São Lourenço machen. Und wenn die Zeit reicht, fahren wir noch zum Cabo Girão, der zweithöchsten Klippe der Welt.
Aber in der Praxis haben wir es dann genau anders herum gemacht. Zuerst übernahmen wir den Mietwagen. Wir bekamen einen 1.0er Golf, bei dem ich die Befürchtung hatte, dass er die Berge nicht schaffte. Aber das einzige was sonst noch vorhanden war, wäre ein Kombi gewesen. Also doch lieber der kleine Golf.
Unsere Theorie stimmte. Kurz nachdem wir ankamen, blieb der erste Touri-Bus stehen und kippte seine Ladung aus. Der Ausblick war phantastisch und der Skywalk flößte Respekt ein. Ich fand auch das Licht herrlich, denn die Morgensonne spiegelte sich im Wasser und ließ die Häuser in einem warmen Orange leuchten.
Da sich der Verkehr in Grenzen hielt und die Straßen gut ausgebaut waren, schlug ich eine Planänderung vor. In der Mitte von Madeira führt eine Straße durch die Insel und über die nördliche Route kommt man vorbei an Santana zum Ponta de São Lourenço. Mittlerweile ist auch ein Tunnel gebaut worden, der auch noch die Nord-Süd-Strecke abkürzt. Aber ich quälte den Golf die Berge hoch. Der Blick von der Encumeada war nicht so spektakulär, dafür konnten wir unterwegs immer schöne Stopps machen.
Um die Mittagszeit waren wir in Santana und machten dort eine kleine Kaffeepause in einem Supermarkt und fuhren dann weiter. Am Ponta de São Lourenço war schon viel los, wir hatten Glück und konnten einen Parkplatz gleich in der Nähe des Kreisverkehrs am Ende ergattern. Die Sonne schien, aber es war nicht richtig warm. Dazu war es zu windig. Der Weg zum äußersten Punkt ist ein schöner Wanderweg. Man sollte schon festes Schuhwerk anhaben, mit Sportschuhen geht es, aber es ist grenzwertig. Gerade da es die Nacht zuvor geregnet hatte und noch einige Pfützen auf dem Weg waren. Wir waren auch in zivilen Klamotten unterwegs, d.h. Jeans und Pullover. Der Wind kam durch und die Sonne heizte uns auf.
Mit anderen Worten waren wir eigentlich komplett unpassend angezogen. Deswegen liefen wir den Weg auch nicht bis zum Ende. Schließlich wollten wir das auch gar nicht, sondern uns einfach etwas bewegen. Nachdem sich die Sonne zum Nachmittag immer mehr hinter den Wolken versteckte und der Wind kühl wurde, brachen wir ab und kehrten um.
Nachdem wir wieder am Parkplatz sind, fahren wir wieder ein Stück zurück, denn dort ist noch ein Aussichtspunkt, wo die Touristenbusse halten (Miradouro da Ponta do Rosto). Außerdem gibt es auf halber Strecke zurück nach Caniçal ein paar Parkplätze und einen Weg vor zur Küste, wo auch ein paar Drachenbäume stehen. Im Anschluss fahren wir hoch nach Monte, schauen etwas auf Funchal und fahren dann zurück zur Autovermietung. Anschließend laufen wir vorbei am Casino durch den Park zurück in den Hafen.
Wir haben am nächsten Tag noch bis Mittag Zeit, Funchal zu erkunden. Leider verquatschen wir uns beim Frühstück und kommen erst 9.15 Uhr los. Der Bus zum Botanischen Garten geht 9.50 Uhr. Ratet mal, wer 9.51 Uhr ankommt und noch den Bus wegfahren sieht? Da es keine Alternative gibt, laufen wir noch etwas herum und nehmen den Bus 10.25 Uhr. Es ist schon spektakulär durch welche engen Gassen sich der Bus quetschen muss, um den Berg hoch zu kommen.
Damit nichts schief geht, schauen wir auf den Fahrplan, wann wir wieder draußen sein müssen. Demnach haben wir eine gute halbe Stunde für den Botanischen Garten. Er ist schön angelegt, leider ist Januar / Februar die Zeit, wo gerade alles verblüht ist. Pünktlich stehen wir danach wieder draußen. Es kommt ein Taxifahrer, der uns für 5 Euro pro Person in den Hafen fahren will. Wir bestehen auf dem Bus und er meint, da würde so bald keiner kommen. Wir schauen nochmal auf den Plan und stellen fest, dass wir in die Spalte geschaut haben, wo die Abfahrt unten im Hafen steht. Toll, also heißt es zu Fuß die 3km zurück bergab in den Hafen zu laufen. Die Treppen gehen ganz schön in die Beine.
Wir haben jetzt zwei Abende im Restaurant der Mein Schiff Herz gegessen und es hat immer sehr lange gedauert. Deswegen entschließen wir uns, eins der beiden Inklusivrestaurants zu besuchen. Es gibt das Gosch, wo es eher Fischspeisen gibt und das La Vela, das eher italienische Speisen anbietet. Auf der Karte stehen Shrimps mit Knoblauchcreme. Wir bestellen zwei Portionen, aber es heißt, die Shrimps wären aus. Das La Vela bietet aber auch an, dass man sich selbst Portionen zusammenstellen kann und live kochen lassen kann. Dort gibt es noch einen riesigen Berg Shrimps. Kriszta protestiert und keine fünf Minuten später gibt es das Gericht wieder. Wir bekommen mit, dass es auch Beschwerden am Nachbartisch gegeben hat.
Arrecife, Lanzarote
Lanzarote kannten wir schon von einer Kreuzfahrt, die wir fünf Jahre zuvor gemacht haben. Damals hatten wir einen Mietwagen und haben die Insel erkundet. Da wir mittags ankamen und schon wieder am frühen Abend weiter fuhren, entschlossen wir uns, nur ein bisschen durch Arecife zu laufen. Damals lagen wir am Pier für die Kreuzfahrtschiffe. Jetzt war die Mein Schiff Herz in der Nähe der Marina. Dort gibt ein Einkaufszentrum, Restaurants und Discos.
Wir liefen durch die Innenstadt, wo praktisch nichts los war. Es mag sein, dass es daran lag, dass zwischen 12 und 16 Uhr Siesta ist, aber auch die Cafés waren spärlich besucht. Durch die Stadt liefen wir zum Playa Del Reducto. Da wieder starker, kühler Wind wehte, war auch dort wenig los. Etwas enttäuscht kehren wir zum Schiff zurück. Als kleine Geburtstagsüberraschung hat mir meine Frau eine Massage geschenkt. Davor gehe ich in die Sauna und kehre entspannt zurück.
Diesmal beschließen wir 20 Uhr essen zu gehen. Unsere Strategie geht auf. Innerhalb von 45 Minuten haben wir alle fünf Gänge fertig – was schon fast ein wenig zu schnell ist.
Puerto Del Rossario, Fuerteventura
Wir haben in Fuerteventura wieder einen Mietwagen. Die Mietwagenstation liegt am Ende des Piers, wo die Mein Schiff Herz liegt. Dort bekommen wir eine Parkplatznummer a la C42 gesagt und dort steht unser Auto. Wir wollen Richtung Süden nach Morro Jable damit sich Kriszta einen Überblick über die Hotels und Strände machen kann. Dazu nehmen wir nicht den direkten Weg, sonst wären wie viel zu zeitig da. Wir fahren in die alte Hauptstadt der Kanaren Betancuria. Auf dem Weg dahin wollen wir zum Mirador de Morro Velosa. Der macht aber erst 10.15 Uhr auf und deswegen eine halbe Stunde warten erscheint uns sinnlos. Also setzen wir den Weg nach Betancuria fort.
Betancuria ist ein wunderschöner kleiner Ort, der liebevoll gepflegt wird. Dadurch, dass wir sehr zeitig (kurz vor 10 Uhr) dort waren, sind wir fast die ersten Touristen im Ort. Es ist noch ruhig und bis auf ein kleines Kamerateam ist nichts los. Wir amüsieren uns, weil die Moderatorin mehrmals ihren Bericht beginnen muss, weil entweder das Handy klingelt oder ihr ein Windstoß die Frisur ruiniert.
Auf dem Weg Richtung Süden halten wir nochmal kurz am Mirador Sicasumbre, einem astronomischen Aussichtspunkt. Hier ist es bestimmt schön bei Nacht. Wir haben eine tolle Aussicht auf die karge Landschaft. Außerdem weht ein extrem starker Wind während wir uns nach oben kämpfen. Nach dem Aussichtspunkt geht es weiter zum Strand von La Pared. Die riesigen Wellen locken viele Surfer an. Von der Klippe aus können wir den kleinen Punkten beim Wandern auf den großen Wellen zusehen.
Dann sind wir in Morro Jable. Wir entdecken ein kleines Café in einer Seitengasse und machen erstmal Pause. Danach laufen wir ein bisschen am Strand entlang und fahren die Küste entlang bis Costa Calma. Zwischendurch halten wir immer wieder an, um die Ort zu inspizieren.
Abschließend fahren wir zurück in den Hafen, stellen das Auto wieder auf den gleichen Parkplatz und werfen den Schlüssel in den dafür vorgesehenen Briefkasten. Als wir wieder auf der Mein Schiff Herz sind, unterhalten wir uns über die Insel. Ich finde Fuerteventure landschaftlich beeindruckend. Dennoch frage ich mich, warum sich hier Menschen niedergelassen haben. Bis auf die kleinen Orten gibt es kaum grüne Flecken. Alles ist sehr trocken und felsig.
Las Palmas, Gran Canaria
Auf Las Palmas haben wir das gleiche Programm wie auf Fuerteventura. Wir wollen zur südlichen Küstenregion nach Maspalomas. Dazu starten wir um 8 Uhr mit unserem Mietwagen. Praktischerweise liegt das Parkhaus mit den Mietwagen gleich gegenüber vom Pier. Auf Gran Canaria heißt die unberührte alte Stadt Teror und auf dem Weg dahin haben wir mit etlichen Umleitungen zu kämpfen. Danach suchen wir verzweifelt einen Parkplatz, obwohl direkt neben dem Stadtzentrum ein großer Platz mit zahlreichen Parkmöglichkeiten ist. Teror ist nicht so schön wie Betancuria, aber durch die alten Häuser mit ihrer Gestaltung und den Balkonen doch durchaus sehenswert.
Bevor wir nach Maspalomas aufbrechen, fahren wir noch zum Pico de Bandama, um uns dort umzusehen. Nicht spektakulär, man hat nichts verpasst, wenn man dort nicht war.
Maspalomas ist ein richtig großer Ort mit vielen Hotels. Die Hotels sind meist so gebaut, dass jeder Hotelkomplex eine Einheit für sich bildet. Es gibt jede Menge Shop und Restaurants, aber im Vergleich zum Vortag doch viel teurer. Wir schlendern etwas herum und fahren anschließend noch ein Stück weiter und gehen zur den Sanddünen. Wir laufen etwas in die Dünenlandschaft hinein und legen uns hin, um die Sonne zu genießen. Danach geht es zurück nach Las Palmas und wir geben das Auto ab.
Nachdem wir kurz auf dem Schiff waren, gehen wir nochmal raus. Dort schlendern wir etwas die Küste entlang und gehen abschließend ins Einkaufszentrum. Dort entdecken wir einige Schnäppchen (United Colors of Benetton scheint immer Ausverkauf zu haben).
Es ist unser letzter Abend auf der Mein Schiff Herz. Ich gehe noch mal in die Sauna und wir gehen abends nochmal im La Vela essen. Danach ist es Zeit aufs Zimmer zu gehen und die Koffer zu packen. Wo wir beim Auspacken noch sehr schnell waren, dauert das Einpacken doch ziemlich lange. So richtig haben wir noch nicht verstanden, was die Zeit für den Flughafentransfer angeben soll. Sollen wir bis dahin beim Bus sein? Dürfen wir ab dem Zeitpunkt das Schiff verlassen? Denn als wir zum besagten Zeitpunkt rausgehen, sind wir gefühlt schon wieder die Letzten.
TUIfly war so clever hat und sechs oder sieben Schalter für alle Flüge nach Deutschland am Flughafen geöffnet. Die Schlange belegt das ganze Terminal. Im Viertelstundentakt werden dann die einzelnen Flüge aufgerufen und eine extra Schlange gebildet. Wir bekommen noch relativ gute Plätze und sind doch bei weitem nicht die letzten, denn durch geschickte Aufgabenteilung (Kriszta reiht sich ein, ich lade die Koffer aus dem Bus) haben wir viele Plätze gut gemacht.
Bleibt nur ein abschließendes Fazit zur Mein Schiff Herz. Auch wenn die Mein Schiff Herz letztes Jahr erneuert wurde, merkt man an einigen Bereichen, dass nicht so viel Energie investiert wurde. So z.B. im Büffetrestaurant und im Fitnesscenter. Was uns nach einigen Tagen auch aufgefallen ist, ist die Klimaanlage. Sehr oft sitzt man direkt im Luftzug. Auf wenn die Luft nicht kalt bläst, ist es dennoch unangenehm.
Zwei Dinge muss ich noch loswerden. Zum einen das Programm. Es gibt nur eine Veranstaltung am Abend, weswegen man beizeiten da sein sollte. Die Künstler sind sehr gut. Wir haben als „Spaßmacher“ einen Künstler der sich „Al Cappucchino“ nennt und der mit seinen italienischen Klischeevorstellungen nicht nur nervt, sondern auch ziemlich rassistisch daher kommt. Aber offensichtlich finden ihn die alten Leute toll. Der andere Punkt sind die Inklusivgetränke. Natürlich kann ich von früh bis abends Cocktails, Bier und Wein trinken, aber muss ich das? Natürlich trinke ich gern zum Abend ein Bier, aber sonst bin ich mit Kaffee am Morgen und Wasser zufrieden. Um es kurz zu machen – wir gewöhnten uns einen Trinkstil an, der nach wenigen Tagen anfing zu nerven.
Was wirklich schön ist, ist das Platzangebot. Fast überall findet man auch an Seetagen einen Platz, wo man in Ruhe und ungestört lesen kann.