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Vertrauter Kata Beach

Jan 0
geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Als wir in Phuket ankommen, brauchen wir über eine Stunde bis zum Kata Beach für die 20 Kilometer vom Hafen. Wir hatten in unserem Hotel schon ausgemacht, dass wir das gleiche Zimmer wieder haben möchten. Das kam etwas falsch an, denn wir bekamen das gleiche Zimmer, aber nicht das selbe. Wir essen zu Abend, gehen noch etwas am Strand spazieren und legen uns hin.

Am nächsten Morgen gehen wir an den Strand. Meine Frau joggt, während ich vorsichtig bin und nur spaziere. Kriszta gönnt sich zum Frühstück eine Ananas, ich muss etwas warten und bekomme später im Southern Fried Rice ein leckeres Omelett. Es ist wolkig und ziemlich windig am Morgen. Die Wetterlage hat sich noch nicht grundlegend gebessert. Wir probieren danach mal eine Gesichtsbehandlung aus und sind danach porentief rein. Danach gehen wir an den Strand und sonnen uns. Das Mittagessen findet wieder im Southern Fried Rice statt. Ich genieße das erste mal wieder ein normales Essen und mein Körper akzeptiert es. Wir brauchen ziemlich lange, weil der Netbook spinnt und Kriszta unbedingt eine Geschäftsmail wegschicken muss. Wir schlendern über den Markt, essen eine Kleinigkeit, kaufen Seifen für unsere Eltern, lassen uns massieren und gehen wieder heim.

Thailand

Letzter Tag am Kata Beach. Wir gehen früh wieder an den Strand (laufen und joggen), probieren das Büffet, welches vom Hotel angeboten wird, sind aber nicht begeistert. Danach sonnen am Strand, mittags wieder Southern Fried Rice, wo wir noch etwas länger bleiben. Zum späten Nachmittag geht es dann zur Massage. Kriszta probiert eine Slap-Fat-Massage aus und ich höre bei meiner Massage eine Stunde lang Hände klatschen. Anschließend wird sie in Frischhaltefolie eingewickelt. Meine Rückenmassage ist extrem gut und lockert so einiges. Wir gehen zum Sonnenuntergang an den Strand und essen danach gegrillten Fisch. Wir sind danach richtig pappsatt.

Den nächsten Morgen haben wir alles gepackt, Taxi ist bestellt und es kann losgehen. Nur eins ist nicht da – das Taxi. Wir haben zum Glück viel Zeit eingeplant, weil der Flug erst Mittag geht. Nervös laufen wir hin und her, selbst an der Rezeption spürt man unsere Aufregung. Die telefonieren immer wieder, bis sich herausstellt, dass der Transfer nicht kommt und wir für das gleiche Geld ein persönliches Taxi bekommen. Der Fahrer fängt kurz nachdem wir losgefahren sind mit der Tour an „Wenn ihr mir etwas mehr Geld gebt, dann fahr ich euch schneller zum Flughafen.“ Wir weisen ihn nett darauf hin, dass wir schon spät dran sind und er ohnehin das letzte Geld von uns bekommt, da wir nichts mehr haben. Er schmollt etwas, fährt aber trotzdem ordentlich drauf los.

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