Einige Wissenschaftler sind ja der Meinung, die Menschheit hat sich nur so weit entwickelt, weil wir die Möglichkeit haben, den Sternhimmel zu beobachten und uns die Frage gestellt haben: Was ist da oben noch so alles?
Ich habe mich in diversen Foren umgesehen, um ideale Werte für die Mondfotografie zu gewinnen. Natürlich gibt es kein Universalrezept, aber ich liste mal die notwendigen Dinge auf, die man benötigt:
- ein Objektiv, was die notwendige Brennweite hat (in meinem Fall ein Sigma 50-500mm)
- ein stabiles Stativ
- ein Fernauslöser
Das Ensemble steht jetzt draußen, der Mond scheint und nun?
- im Windschatten fotografieren
Selbst der kleinste Windstoß kann für unscharfe Ergebnisse sorgen - Nicht Unterbelichten
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass schon ein oder zwei Blenden Unterbelichtung zu Rauschen auf dem Bild führen können. Schließlich möchte man den Himmel schwarz sehen. - ISO so niedrig wie möglich wählen
Genau aus dem gleichen Grund: Hoher ISO-Wert = stärkeres Rauschen - Bedeckung / Mondphase beachten
Gerade wenige Nächte vor Vollmond scheint der Mond ausreichend hell zu sein und man überschätzt die Helligkeit. Auch leichte Schleierwolken können das Bild zwar nicht stören, aber die Helligkeit empfindlich dämpfen.