Heute Morgen aufgestanden, Kamera angeschaltet und los gings… 1.000 Fotos, danach war der Akku leer. Zwischendurch mußte ich immer wieder mal die Blende bzw. die Belichtungszeit anpassen, weswegen es auch immer wieder dunkler wird. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen…
Erkenntnisse für das nächste Mal:
- Programmautomatik probieren, um Helligkeit auszugleichen
- Den Messpunkt für die Schärfe einstellen. Das verhindert, dass es zwischendrin unscharfe Bilder gibt, weil sich das Bild auf einen anderen Punkt scharf gestellt hat.
PS: Das ist übrigens der Blick aus dem seitlichen Fenster in meinem Büro daheim.
Ich find’s sehr kuhl. Auch wenn ich andere Musik an habe. 😉
Fein, fein – dein Lob freut mich. Ich habe heute einen weiteren Versuch gestartet und wieder neue Erkenntnisse.
Die Programmautomatik bringt doch nicht so viele Punkte. Gerade wenn es häufig zwischen Sonne und Wolken wechselt, wirkt das sehr nervös.
Ich werde mal mit einer höheren Frequenz der Bilder arbeiten und dann die Anzahl der Bilder pro Sekunde von 15 auf 25 hochsetzen, vielleicht wirkt es dann nicht mehr so ruckelig.
Sehr schön gemacht, meine erste D30, die mit den 3MP, hatte noch einen Batterie-Dummy für die Steckdose, habe das Ding leider nicht mehr. Wie lange dauert es, den Film zusammen zu klicken? Musik ist doch gut…;o)