- zirkularer Polfilter und UV-Filter (satte Farben und mehr Kontraste, besonders bei Wolken)
- Chips für Bilder (ausreichend: 6GB, empfohlen 10GB)
- Canon EOS 400D mit geborgtem Canon EFS 18-55mm IS (nicht im Bild: mein miserables Standardkit-Zoomobjektiv 80-200mm, das dringend durch ein besseres ausgetauscht werden muss. Ich hab es schmerzvoll erfahren – die beste Kamera nützt nichts, wenn das Objektiv nichts taugt)
- mein N81 8GB (Trotz der allgemeinen Annahme, dass Norweger Hightechsüchtige sind, war dort nur flächendeckend GSM-Netz. Nur in den großen Ortschaften (>500 Einwohner) ist UTMS vorhanden. Beim Senden einer größeren SMS starrt man schon eine ganze Weile auf das Display, bis endlich mal die Empfangsbestätigung kommt. Leider kein MMS-Test möglich, da der falsche Provider im Handy eingestellt war.)
- Kaffee (Nicht gerade die überragende Auswahl, aber bezahlbar. Zur Schonung der Herzen der anderen Mitreisenden leider auch kein Entwicklerkaffee.)
- NOK, NOK, NOK (Ein Drittel was der Urlaub gekostet hat, ging durch Bargeldausgaben drauf. Hauptsächlich Einkaufen und Benzin)
- Milch (Die lassen sich die Norweger gut bezahlen, egal ob man handelsübliche Milch oder weißes Wasser (auch bekannt als „Fettarm“) nimmt. Nicht im Bild: Olaf K. Tufte, norwegischer Olympiateilnehmer, dessen Bild die Milchpackungen zierte.)
- Zucker (Lebensnotwendig, deshalb immer in meiner Nähe)
100 Meisterwerke – der Nachmittagskaffee
1
geschätzte Lesedauer: < 1 Minute
Hihi.
Schöne Idee.