Die letztens angekündigte Scheibe von Ben Businovski werde ich doch nicht besprechen. Nachdem ich das Album fünf oder sechs mal gehört hatte, verschloss sich mir der Zugang zum Album und die Kreativität versumpfte. Aber Sebastian wartete mit einem neuen Angebot auf. Philipp Weigl mit seinem Album „Monsters„. Nachdem ich den ersten Titel wollte ich umgehend den zweiten hören usw. Ein gutes Zeichen – mittlerweile bin ich beim letzten Titel, habe bereits die Zusage geschickt, dass ich den Text schreibe und werde wohl das Album nochmal hören müssen…
Ich habe mich auch schon über Philipp Weigl kundig gemacht. Ein Münchner, der klassisches Klavier studiert und bisher zwei komplette Releases auf Netlabels gehabt, nämlich Legoego und Common Cause.